Dienstag, 31. Dezember 2013

4 Monate Digital Marketing

In guten Zeiten haben die Menschen den Wunsch zu werben, in schlechten Zeiten müssen sie es tun. – Bruce Barton

vor ca. 4 Monaten bin ich das erste mal in der Vorlesung über "Digital Marketing" gesessen. Mir war noch nicht bewusst, was mich alles erwarten würde. Ob es ehrer technischer Natur oder doch mehr ins Praktische gehen wird. Alles war offen. Wenn ich nun so darüber nachkdenke, kann ich sagen, dass es definitiv praktisch ausgerichtet war. Ich habe Begriffe und Instrumente kennengelerent, von welchen ich bis anhin keine Ahnung hatte... shit-storm... story telling... content markting... web staging... usw.

Aber auch eine das Bloggen und dessen Umfang war für mich Neuland. Sicher, den Begriff habe ich gekannt, doch wie wirkungsvoll dieses Intrument sein kann, daran hatte ich niemals gedacht. Und ich muss sagen von den vielen Sachen die wir an der Berner Fachhoschschule gelerent haben, von all den Theorien und neuen Begriffen, wird mir das neu Erlente im Fach Digital Marketing besonders in Erinnerung bleiben. Klar oft musste ich mich auf dazu ermuntern und mich aufrafffen einen weiteren Post in meinem Blog zu schreiben. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich im Verhältniss zu anderen Fächern einfach mehr gelernt, was mir geblieben ist und wurüber ich etwas erzählen kann.

Dieser Blog ist für mich hermit zu ende. Meine Mutter eröffnet im Februar einen eigenen Laden für Keramik-Artikel und sie hat mich gefragt, ob ich nicht etwas tun kann, um sie auf dem Internet zu vermarkten. Ich gedenke ihr einerseits eine eigene Internetseite aufzubauen, aber auch einen Blog zu erstellen, und sie bei ihren ersten Einträgen zu unterstützen.

Freitag, 27. Dezember 2013

Mail ist noch lange nicht tod!

Kreativität ist die Kunst, seine Quellen zu verschleiern. – Tarsem Singh



Immer häufiger wird darüber gesprochen, dass Emails versenden bald der Vergangenheit angehören wird und alles nur noch über soziale Netzwerke laufen wird. Tatsache ist jedoch, das Emails noch lange nicht ausgestorben sind und dass es sich um eine der top Aktivitäten auf mobilen Geräten handelt. 

Beim stöbern im Internet habe ich folgende interessante Grafik gefunden. Diese beinhaltet viele wichtige Details und Tips, falls ihr Werbung bzw. Marketing via Email betreibt:


Die 10 viralsten Werbevideos von 2013

Ich mache keine Filme für Kritiker, denn die bezahlen keinen Eintritt. – Charles Bronson
Marketeers wollen nichts anderes als ansteckend sein.

So werden immer mehr Videos produziert, welche nicht nur herkömliche Werbevideos darstellen, sonder sich wie ein Virus im Internet verbreiten sollen. Aber wer hat dies in diesem Jahr am besten geschafft?

Goolge Inc., welche die Internetseite www.youtube.com besitzt, hat kürlich eine Liste mit den erfolgreichsten viral Werbevideos veröffentlicht. Dabei wurden einerseits die Anzahl der Besuche berücksichtigt, aber auch viele andere Faktoren wie die Verlinkung auf anderen Webseiten, usw.

Folgend die drei Clips, welche am höchsten gewertet wurden:

Nr. 1 Unilever "Dove real beauty scetch" ca. 60.4 Millionen views


Dieser Werbespot erweitert die Werbekampagne von Dove für natürliche Schönheit. Er zeigt, wie negativ Frauen über sich selber sprechen und versucht das Selbstwertgefühl der Frau zu stärken. Es fand eine grosse Diskussion darüber statt, ob die Nachricht die dieser Werbespot rüber bringen soll, positiv sei oder ob es sich lediglich um einefache Verkaufsmassnahmen handle.

Nr. 2 Sony Screen Gems Film remake of Carrie, ca. 50.4 Mio. views


In diesem kurzen Video schüttet ein Mann einer jungen Dame den Kaffee über deren Bücher und Laptop. Diese wird anschliessen sehr wütend und entwickelt kinetische Kräfte, mit Hilfe welcher sie den Mann an die Wand drückt und hochhebt. Das ganze findet vor versteckter Kamera statt. Der Clip wirbt für den Film "Carrie" von Sony Pictures.

Nr. 3 PooPourri ca. 20.6 Millionen views


In diesem viral Videoclip spricht eine Dame mit englischem Akzent über den Gestank, welcher beim Toilettengang "scheissen" hinterlassen wird und wie dieser Gestank dank PooPourri überdeckt werden kann. Sehr amüsant ;-)

Freitag, 13. Dezember 2013

Google +Post Ads - Ein neues Marketingtool für Unternehmen

Ein Werbetext ist dann ein guter Werbetext, wenn er an etwas erinnert, nicht nur an sich selber. – Peter Bichsel

Nun ist es soweit meine Damen und Herren! Es war nur eine Frage der Zeit, bis Goolge+ die Möglichkeit einführt Werbeanzeigen über das soziale Netzwerk zu publizieren und diese Zeit ist nun gekommen. Google Produktmanager Eran Arking hat in einem Google+ Post angekündigt, dass bald die neue Option „+Post Ads“ verfügbar sein wird. Dies sind grundsätzlich Werbeposts, welche Unternehmen auf Google+ schalten können. Jedoch erscheinen diese nicht nur auf Google+ sondern auf dem ganzen Google Display Netzwerk. Das Google Display Netzwerk besteht aus einer Vielzahl an Blogs und Websites, welche Google über das Adsene System Werbeflächen zur Verfügung stellt (was ein Adsense System ist, findet ihr hier). Zurzeit befindet sich +Post Ads“ noch in der Testphase, weshalb Google die neue Option noch nicht gross angekündigt hat.

Dies Ganze könnte dann aber in etwa so aussehen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4yCUgx7H2zo

Unternehmen können dank +Post Ads schnell und direkt in Kontakt mit ihren Nutzern zu treten. Genau das ist doch das Ziel! Vermarkter sollen mit ihren potenziellen und aktiven Kunden kommunizieren können, um diesen ein Gefühl von Integration und Teil des Ganzen zu vermitteln.
+Post Ads erlauben einer Unternehmung ein Stück ihres öffentlichen Google+ Inhaltes zu nehmen, wie z. B. ein Foto, Video oder sogar ein Hangout und es in ein Display Ad umzuwandeln. Dieses kann die Unternehmung anschliessend über die mehr als zwei Millionen Seiten des Google Display Netzwerkes laufen lassen. 


Hey, ich meine, das ist doch grossartig und gibt Unternehmen völlig neue Möglichkeiten ihre Marken mit relativ geringerem Aufwand zu verbreiten und vermarkten.
Dies ist eine grossartige Neuigkeit für Firmen, welche die Funktionen und Produkte Google bereits fest in ihr digitales Marketingkonzept eingebunden haben. Aber auch diejenigen, welche noch nicht soweit sind, sollten sich langsam aber sich überlegen, den Internetgiganten in ihrem Marketing berücksichtigen.

Donnerstag, 28. November 2013

Digital Marketingtrends

Je höher entwickelt die Technologie, umso höher auch das Kontaktbedürfnis. – John Naisbitt
Was sind die Trends im digitalen Marketing für 2013 und die folgenden Jahre? Dieser Frage gehe ich in meinem heutigen Post nach.


Digital Marketing wird zum Standart

Bis anhin waren es vorallem die besonders innovative Firmen, welche die Möglichkeit des digitalen Marketings entdeckt und umgesetzt haben. Digitales Marketing hat sich jedoch so langsam aber sicher zum Standart entwickelt und ist schon fast eine Voraussetzung für erfolgreiches Marketing. Mittlerweile ist das digitale Marketing auch bei weniger innovativen Firmen fester Bestandteil des Marketing-Mix.

Datenverarbeitung

Alles was digital geschieht, kann aufgezeichnet werden. Jede Transaktion und jeder Klick. Je mehr solche Aktionen übers Internet ablaufen, desto mehr Daten sind für die Unternehmungen vorhanden. Noch nie zuvor hatten die Marketeers so viele Daten über Kunden und deren Präferenzen so günstig zur Verfügung. Leider nutzen bis heute nur wenige Unternehmungen diese "gratis" Daten für Marketingzwecke und Anlaysen. Hier wird sich in Zukunft noch einiges tun! Denn wer Informationen hat, hat Macht... und einen klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz!

Technologischer Fortschritt

Immer wie mehr Möglichkeiten gibt es, um die Marketingaktivitäten messbar zu machen. Jedoch fehlt bei vielen Firmen die erforderliche Technologie und das dazugehörige Know-how. Der Kampf um Marketingspezialisten, welche ein grosses Know-how im technologischen Bereich aufweisen, hat bereits begonnen.

Intelligentes Web


Wer verbringt schon gerne Stunden damit, sich endlos mit einer Webseite zu befassen, welche kompliziert aufgebaut ist. Wer möchte sich auf einer Webseite registrieren, wenn dies ein langwieriger Prozess ist? Niemand! Es wird deshalb immer wichtiger, dass die Unternehmen ihre Webdienste so anpassen, bzw. automatisieren, dass die Webseite fast schon wie von Geisterhand weiss, was die Besucher wollen und dies einfach so zur Verfügung stellen. Man nennt dies auch User Experience. Eine Beschreibung dazu findet ihr auf dem Link.

Content, content, content

Wie in meinem letzten Post beschrieben, ist das schaffen von Content zwar nicht besonder neu, aber ihm wird in den letzten Monaten immer mehr an Bedeutung zugesprochen. In einer digitalen Welt mit Massen an Informationen und Benutzern mit knapper Aufmerksamkeit, überlebt nur derjenige, welcher aus der Masse hervorsticht. Für faszinierende Inhalte, welche den Nutzer involvieren, ist dieser nicht nur bereit Zeit dafür zu investieren, sondern teilt er diese auch mit seinen Freunden auf den sozialen Plattformen. Dies haben bereits einige Firmen erkannt und entsprechende Massnahmen getroffen. Folgend ein Beispiel von Coca-Cola. Dies zeigt, dass sich schwere Zahlen interessant verpacken und präsentieren lassen:


 
Marketing für Smartphones und andere mobile Gadgets

Die Anzahl der Zugriffe aufs Internet von mobilen Geräten steigt stetig an. Viele Kunden erkundigen sich bereits vor dem Kauf eines Produktes über dieses im Internet. Im Vergleich zu dieser Tatsache, hat das Moblie Marketing noch relativ wenig Bedeutung im Marketing-Mix der Unternehmungen. Die Kunden wollen nicht nur eine auf das Geräte mobil-freundlich gemachte Webseite. Sie verlangen einen echten Mehrwert durch gezielte Befriedigung der speziellen Bedürfnisse der mobilen Nutzern.

Verbindung des Produktes mit der digitalen Welt

Das Produkt und der Inhalt, welcher im Internet angeboten wird, sollen miteinander verschmelzen. Unternehmen wie Nike haben dies excellent umgesetzt. Das Produkterlebniss endet nicht mit dem Kauf des Produktes selbst. Wer sich einen Nike Joggingschuh kauft, lädt sich gerne die App Nike+ auf dem Smartphone herunter und erfährt in einer spielerischen Art und Weise, wie schnell, wie weit und wo er gerannt ist. Und dies ist nur eines von vielen Produkten, welche Nike mit der digitalen Welt verbindet. Da kann man nur sagen: Chapeau!

Weiterführende Links:
 

http://blog.namics.com/2013/01/analytics-review-multichannel-unwichtige-klicks-und-big-data.html

http://econsultancy.com/ch/blog/61806-17-digital-marketing-and-ecommerce-trends-for-2013-by-econsultancy-ceo-ashley-friedlein

http://blog.namics.com/2012/08/content-marketing-und-b2b-das-traumpaar.html

http://ozwahlen.blogspot.ch/2013/11/content-marketing.html

Donnerstag, 21. November 2013

Fit für Google PageRank

Zu niemandem ist man ehrlicher als zum Suchfeld von Google. – Constanze Kurz
Google ist DAS Instrument, um im Internet nach Informationen, Produkten und allem, was es überhaubt so gibt zu suchen. Sei es die Suche nach Türgriffen, dem Sänitär in der Nähe, Last Minute Reisen, Atomen und Molekülen. Egal was, Google findet es! Je nach dem, nach welchem Begriff gesucht wird, ergeben sich hundertausende von Suchresultaten.

Da Google die Suche "leider" immer nur auf 10 Reslutate pro Seite beschränkt, kann es vorkommen, dass genau eure Webseite erst auf der 104 Seite auftaucht, und nur selten oder fast nie besucht wird. Die hängt vorallem davon ab, wie eure Webseite aufgebaut ist und nach welchem Begriff gesucht wurde.

Ich beschäftige mich heute mit der Thematik des Google PageRanks und wie ihr eure Webseite auf Google besser platzieren könnt!



Wir gehen also davon aus, dass wir bei Google besser Positioniert sein wollen und dadruch mehr Besucher auf unsere Webseite gelangen.


Wie wertet Google?


Zuerst ist es wichtig zu verstehen wie Google die Wichtigkeit von Webseiten einstuft und sie danach entsprechend positioniert. Natürlich ist die Systematik dieses Prozesses nicht vollkommen bekannt und Google wird sich bemühen nie alles preiszugeben. Jedoch weiss man, dass die Suchmaschine jeden eingehenden Link auf eine Webseite gewichtet. Das heisst, je mehr eingehende Links eine Webseite hat, desto höher wird diese von Google eingestuft. Es wird jedoch nicht nur die Anzahl der Links gezählt, sondern auch wie hoch die Wichtigkeit der verweisende Seite ist. Dieses Prinzip heisst Link Popularity. Folgend ein kurzes Beispiel:

Nehmen wir an ein Link eurer Website befindet sich auf der Homepage von Apple und einer auf der eures Dorfbecks. Google wird eure Seite als besonders wichig einstufen, weil ihr auf der Webseite von Apple seit. Die Verlinkung auf der Seite eures Dorfbecks wird zwar auch berücksichtig, fällt jedoch niemals so ins Gewicht, wie der Link auf der Apple Homepage.



Um die Link Popularity vergleichbar zu machen, hat Google eine Bewertungsskala eingeführt. Diese Bewertet die Webseiten mit einem Wert zwischen 1 und 10. Eine 1 bedeutet, dass es sich um eine sehr unpopuläre Seite handelt. Bei einem Wert von 10 ist die Seite weltweit bekannt und äusserst populär.


Weitere Wichtige Kriterien


Der Inhalt der Webseiten mit dem Inhalt anderer Verglichen
Google vergleicht den Inhalt von Webseiten. Falls mehrere Webseiten den selben oder sehr ähnlichen Inhalt haben, wird nur eine von diesen indexiert. Falls ihr also eine Internetseite kreiert (auch ein Blog), solltet ihr darauf achten, dass ihr möglichst individuelle Texte schreibt. Die Texte sollten qualitativ hochwertig sein!

Wörter, Wortstömme und Synonyme
Die Suchmaschine wird nicht nur Wörter berücksichtigen sondern auch Wortstämme. Falls ihr z.B. bei Google nach Kaffee sucht, werden euch nicht nur alle Webseiten mit Kaffee, sondern auch solche mit den Wörtern Kaffee-Satz, Kaffee-Tasse, Kaffee-Maschinen, etc. angezeigt. Wichtig ist jedoch, dass ihr ein Bindestrich verwendent. Auch Synonyme sind eine gute Möglichkeit!

Singular und Plural
Falls nach dem englischen Wort "dog" gesucht wird, werden die Erbgebnisse mit dem Plural dieses Wortes ebenfalls angezeigt, weil im Plural "dogs" das Wort "dog" auch enthalten ist. Falls ihr Texte auf Deutsch scheibt, ist die Einzahl und die Mehrzahl oft unterschiedlich. Maus und Mäuse oder Stuhl und Stühle. Verwendet in deutschen Texten somit die Einzahl sowie auch die Mehrzahl der Schlüsselwörter.

Link Pupularity Gewichtung
Falls viele Seiten auf eure Homepage verweisen, nützt euch das unter Umständen nicht sehr viel, wenn die Webseiten nicht Themenverwandt sind. Denn Google berücksichtig auch diesen Aspekt und wird die Verlinkung auf themenverwandten Seiten entschprechend höher gewichten. Es ist daher ratsam sich seine Partner sorgfältig auszusuchen, wenn es um die Verlinkung geht.

Soziale Netzwerke
Ein weiterer Aspekt sind soziale Netzwerke. Wenn ihr dafür sorgt, dass Andere eure Texte auf Seiten wie Facebook, Twitter und Google+ teilen und verbreiten, wird eure Webseite an Attraktivität gewinnen und Google wird auch dies berücksichtigen.

Und zum Schluss - aber deswegen nicht weniger wichtig - geht es immer noch darum, eine Webseite mit gutem und interssantem Inhalt anzubieten. Je mehr Personen auf eure Webseite gehen, desto mehr Personen werden auf eure Webseite aufmerksam und Google wird diese höher gewichten. Es ist ein Spiraleneffekt! Die obengenannen Tips sollen euch nur dabei unterstützen, diesen Effekt zu beschleunigen.

Folgend noch einige weiterführende Webseiten zu diesem Thema:
http://de.wikipedia.org/wiki/PageRank
http://www.netzmarketing.ch/gratis-ratgeber/10-tipps-besseres-ranking-top-positionen
http://www.at-web.de/suchmaschinenoptimierung/pagerank.htm

Donnerstag, 14. November 2013

23snaps

Als Zwerg muss man das tun, was die Riesen nicht können. – Niki Lauda
Während das Posten von Fotos des eigenen Babys oder Kindes auf Sozialplatformen wie Facebook nicht sonderlich beliebt ist, entwickelte sich in letzter Zeit eine grössere Nachfrage nach einer Plattform, auf welcher die persönlichen Familienfotos  gepostet werden können. Dieser Nachfrage ist die in London ansässige Firma 23snaps gerecht geworden. Sie entwickelte ein Mobile-App speziell für Familien-Fotos, die auch nur mit der Familie und sehr engen Freunden geteilt werden.



Eine halbe Million Benutzer hat die App bereits und es werden immer mehr. Im eigentlichen Sinne ist die App nicht viel anders als Facebook auch. Nur halt eben für den Familienkreis und die Bedienung ist einfacher aufgebaut. Das Wachstum an Benutzern seit der Einführung vor ca. eineinhalb Jahren zeigt, dass es für Nischenprodukte im bereich Sozial Media doch noch Platz gibt, neben den Netzwerkriesen wie Facebook.

Gemäss 23snaps Mitgründer Ivailo Jordanov, sind ca. 60% der User Wöchentlich mindestens einmal aktiv und die Firma will nun ein Fotobuchbestellservice in die App implementieren. Somit können die besten Familienfotos direkt zusammengestellt werden und über die App in einem Fotoalbum verewigt werden. Auch ein digitaler Fotorahmen wird angeboten, über welchen die Fotos, welche die Benutzer auf die App laden, direkt im Fotorahmen erscheinen.


Jordanov sagt, es habe eine entscheidene Rolle gespielt, dass ihr Unternehmen ein Nischenprodukt anbietet, um an diesen Punkt zu gelangen. Die Software ist auch für Personen ausgelegt, welche ansonsten wenig mit Sozial Media am Hut haben. Sie können sich via Email direkt beim Provider anmelden. Und für solche die vieleicht nicht einmal einen PC haben, wie zum Beispiel die Grossmutter im Altersheim, gibt es ja noch den digitalen Bilderrahmen. So kann sie direkt sehen, was ihre Grossenkel und Enkel alles so treiben.

Dies zeigt doch sehr schön, dass man auch im digitalen Breich mit Nischenprodukten durchwegs Erfolg haben kann!